Rakete Frankfurt gewinnt beim „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“

Eschborn 1. Mai 2014: Die World-Klapp Mannschaft Rakete Frankfurt , die sich selbst gerne als die „heißesten Anwärter auf den Weltmeistertitel im Klapprad-Mannschaftszeitfahren der Oberlippenträger 2014“ bezeichnen, haben bei Rennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ ein Ausrufezeichen gesetzt.

Mit Spitzengeschwindigkeiten von 54,7Km/h zeigten die Aktivisten des Klappradkollektivs den Rennradfahrern ihr 20 Zoll Hinterrad.

Rocketeer und Moustacheer vom Klappradkollektiv erreichen beim Radrennklassiker Eschborn-Frankfurt PLATZ EINS der Klappradteams der Oberlippenträger.

Aus Trauer über den Tod von Heinz Schenk, trat Rakete Frankfurt im schwarzen Dress an.

Wegen Epilepsiegefahr unbeschleunigte Video-Ausschnitte vom Rennen

httpv://youtu.be/bgFu3rxNOs8

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HR3 Radiobericht zum Thema

 

4 Antworten auf „Rakete Frankfurt gewinnt beim „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt““

  1. Fairerweise muss man anmerken, dass die normalen Rennradfahrer auf der Strecke zwischen Frankfurt und Eschborn im Vergleich zu den Klappradfahrern mit bauartbedingte Nachteilen ihrer Räder zu kämpfen hatten. Die teilweise hügelige Strecke verführte die Shimano-Freunde zu viel zu häufigem Schalten, wodurch kaum mehr aufzuholende Zeitverluste beim Kuppeln entstanden. Die schaltungsfreien Klappräder hingegen übertragen die Energie der Pedaleure stets auf den Asphalt – völlig unabhängig von der Übersetzung. Reibungsverluste durch Kuppeln kennen Klapprad-Athleten nicht!

    Trotzdem: Hut ab vor unseren Rennrad-Freunden!
    Respekt vor Eurem sportlichen Verhalten!
    Ihr seid gute Verlierer!

  2. Sehr fein, vor allem die deutlich schnelleren Inlineskater. Uns wird schon ganz schumrig vor dem neuen Weltmeister … 🙂

    1. Hey… die sind gemein gefährlich die Inliner! Mir war es lieber die vorbei zu lassen als mich mit eine von den im Zweikampf verwickeln zu lassen.

      Ich frage mich wie die das machen. Vielleicht beweist ihren Geschwindigkeit: kleine Räder und möglichst wenig Gänge.

  3. Schöne Geste, für Heinz Schenk schwarz zu tragen.
    Obwohl in Bremerhaven aufgewachsen, gehört „Der blaue Bock“ zu meiner Kindheit, wie der Bär zu Berlin.
    Meine Oma mochte die Sendung so gern, und ich habe immer mitgeschaut. Allerdings habe ich nie kapiert, was „Äbbelwoi“ für ein Getränk ist.
    Es gab ja mal den Versuch, die übrige Republik auf den Geschmack zu bringen : mit „Knaddel Daddel Apfelwein“!
    Was so heißt, ist dem Untergang geweiht.

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