4 illegale Klappmigranten mit 20 Zoll-Bereitschaft – Die Klappolskis holen Startplatz 3

Das aussagekräftige Bewerbungsschreiben hat die Wahrheitskommission restlos überzeugt.

Das Team aus dem hohen Norden der DDR (Wismar, Plau am See und Graz) hat bereits eine Ausreisegenehmigung.

„Wir sind 4 illegale Klappmigranten ohne festen Wohnsitz. Dafür mit der Doppeldiagnose:Klappose und 20 Zoll-Bereitschaft. Wir distanzieren uns seit jeher von jedweder Form der Schalttechnik.
… Die uns nachgesagte Brutalität bezieht sich ausnahmslos auf Frevler und Ungläubige, die dem Wahn der Industrie nach immer größer anmutenden Laufrädern zu folgen, bereit sind. Noch gut sind mir die verängstigten Augen Eurer Helfer im Klappodrom und nahe der Siegessäule im Gedächtnis, als sie die Ankunft der sieggewohnten Mecklenburger gewahr wurden. Als Klappradreiniger traten wir gegen die versammelte Weltspitze des Klappradsportess in Berlin an! Das beweist nicht nur unseren Mut! … Ein ganzes Jahr ohne Chemieluft reicht!“

Karol Klappowski

  • frühkindliches Schaltungstrauma
  • im dritten Bildungsweg die Unschaltbarkeit erreicht
  • Erfolge:eher im privaten Umfeld zu suchen

Jakub Klappinski

  • ausgeprägte Suchtproblematik mit Hang zu Übersprungshandlungen gegen Schaltverdächtige
  • sehr gepflegtes Äusseres mit Tendenz zur Zwanghaftigkeit
  • im 20″- Bereich bislang ungeschlagen ( nur ein Remis gegen den Sohn vom Chef!)

Wojciech Klapporski

  • extrovertierter Einzelgänger mit asynchroner Klappneurose
  • schaltungsfrei erzogen
  •  verzichtet erfolglos seit Jahren auf ungeschützten GV Kabelanschluß für Buntfernsehen
  • Erfolge:Gründung einer para pedalistischen Vereinigung auf Grundlage der 20″ Verfügung

Lukasz Klappschinski

  • Persönlichkeitsstörung und Schaltaugenunverträglichkeit
  • Sucht nach Kettenöl infolge eines frühkindlichen 24″- Traumas
  • schafft es nach eigenen Angaben, in Extremsituationen dass körperliches Leistungsvermögen eines Eiskunstläufers abzurufen!
  • Erfolge:konnte sich über Jahre der bürgerlichen Schaltbarkeit entziehen

Foto: Ute Herzog

Bildungsurlaub in Schopp: Frankfurter Lehrer Team holt ersten Startplatz

Am Donnerstag fand die Wahrheitskommission einen Brief vom hessischen Kultusministerium im Briefkasten. Der zuständige Staatsminister bat um Zulassung des hessischen Teams: „Klappradabteilung des Kollegiumssports der IGS Nordelend Frankfurt am Main„.

Hintergrund war der erneute PISA-Schock, demzufolge die deutschen Schüler beim Klappradfahren das europäische Rücklicht bilden.

Dem will das Ministerium nun entgegenwirken. Nach dem erfolgreichen Schulversuch am Daniela-Katzenberger-Gymnasium in Ludwigshafen, leistet das rheinland-pfälzische Kultusministerium nun Amtshilfe, denn Klappradfahren fördert die kognitiven Fähigkeiten der Heranwachsenden.

„Wir haben Erbarmen mit den Hessen und unterstützen die Bildungsinitiative“ , so die Wahrheitskommission.

„Mit dem ersten Startplatz gewähren wir dem Lehrkörper Bildungsurlaub in der Westpfalz und 24 Anrechnungsstunden!“, so Ausbildungsleiter Dr. Dietrich Müller-Thurgau.

(Endlich ein brauchbares Video aus der Bembel-Metropole)

Damit ist der Startplatz für Frankfurt am Main vergeben (ein-Team-pro-Stadt-Regel).

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Fehlstart bei Rakete Frankfurt

Eklat beim World-Klapp – Frankfurter Klapprad-Kollektiv im Stimmungstief

„So nicht! Heinz Schenk würde sich im Grab rumdrehen!“, war von Mitgliedern der World-Klapp-Wahrheitskommission zu hören, nachdem sie sich das Bewerbungsvideo der Mannschaft „Rakete Frankfurt“ zu Gemüte geführt hatten.

„Dieses schnell zusammengeschusterte Machwerk der Frankfurter Handkäsfresser beleidigt unsere Augen!“, war die einhellige Meinung.

Hintergrund des Eklats ist das Bewerbungsverfahren zum World-Klapp in Schopp. Mannschaften werden nur zum Start zugelassen, wenn sie die Wahrheitskommision von ihrer aufrechten Klapprad-Gesinnung überzeugen können.

Es steht der Vorwurf im Raume, dass sich die Mannschaft aus der Main-Metropole einen der begehrten Startplätze durch die Abgabe eines drittklassigen B-Movies erschleichen wollte.

„Schon im letzten Jahr beim World-Klapp in Berlin haben wir Rakete Frankfurt nur aus Mitleid zugelassen!“, war zu hören. In ihrem damaligen Video hatte ein Fahrer große Schwierigkeiten ein Klapprad zu steuern.

„Von wegen Fortschritt durch Forschung – dieses Video stellt ein abschreckendes Beispiel dar. Gefilmt mit einer alten DDR-Kamera, die Filmrolle springt, das Zelluloid ist voller Striefen und die Tonspur knackt. Und dass man mit der Kaliumpermanganat-Lösung die Karbon-Schalen im Steuerrohr spült, haben wir schon zur Aufnahmeprüfung im Kindergarten gewusst! “

Die Wahrheitskommission schickte sofort den ersten blauen Brief an die vier Nachwuchs-Forscher mit der Bitte um Nachbesserung. Wurde das Filmchen etwa auf nem Apple-Woi-Computer zusammengeschnitten?

Die Frage steht im Raum, ob das Niveau der World-Klapp Bewerbungen in diesem Jahr komplett unter Null absinkt.

Die Wahrheitskommission ist alarmiert.

World-Klapp Starter/Bewerbungen

Rakete-Frankfurt-Fortschritt-durch-Forschung-1Rakete Frankfurt – bei der Bewerbung geschludert

Merke:
Auch ein großer Sponsor im Rücken (H. T. Borstenson) ist keine Garantie für einen sicheren Startplatz.

 

Wahrheitskommission nominiert die Schwestern des Scharniers

Die Teams

Die Wahrheitskommission hat getagt und als erste Mannschaft die Schwestern des Scharniers aus dem Sauerland zum World-Klapp in Berlin nominiert.

Einen Glückwunsch an die vier Oberlippenbartträgerinnen, die bei ihrem Sauna-Abend die Idee entwickelten.

„Wir können nicht nur Zumba – wir können auch Klapprad!“

Hier das Video direkt aus der Sauna in Herscheid:

httpv://www.youtube.com/watch?v=2U7VCIa_-u0

 

Die Wahrheitskommission tagt:

httpv://youtu.be/bzSeoAv1120