Reglement zum World-Klapp 2016 – 24 Heures Le Schopp
Der World-Klapp 2016 ist ein klassisches 24-Stunden-Klapprad-Rennen, das auf der Klapprad-Rennbahn in Schopp (Schopp-o-drom) ausgetragen wird. Das Rennen findet nur bei schlechtem Wetter statt.
Es wird in Teams zu je 4 Fahrern gefahren. Die Mannschaft, die nach 24 Stunden die längste Stecke zurückgelegt hat, gewinnt. Maximal 48 Mannschaften werden zugelassen.
Gefahren wird auf einem mindestens 30 Jahre alten 20-Zoll-Klapprad ohne Gangschaltung und mit Original-Lenker.
Jeder Starter ist, wie beim World-Klapp üblich, top-gestylt und sieht gut aus. Hierzu gehört sowohl das Outfit aus den 70ern, den Glanzjahren des Klapprads, als auch der obligatorische Oberlippenbart.
Angeklebte Bärte oder Vollbärte sind nicht zulässig, es gilt die Oberlippenbartverordnung.
Damen können sich jedoch eine Oberlippenbartunfähigkeitsbescheinigung von Amtsfrisör Rainer Klapp ausstellen lassen.
Bärte und Klappräder werden vor dem Start von unserem Fachpersonal streng geprüft.
Eine Anmeldung zum World-Klapp ist nicht möglich. Mannschaften können sich bei einer echten Wahrheitskommission zur Teilnahme an dem größten 24-Stunden-Klappradrennen der Welt bewerben. Die Wahrheitskommission wird dann über eine Zulassung nach eingehender Prüfung entscheiden.
Fuchsschwanz, Schutzbleche und Originalbeleuchtung sind im Sinne der Originalität ausdrücklich erwünscht.
Schopp, im Januar 2016
* Schalten ist das Wechseln der Übersetzung. Dies kann mittels technischer Vorrichtungen während der Fahrt
erfolgen, jedoch auch durch ein Wechsel der Übersetzung in den Rennpausen. Beides ist verboten.
Die zu Anfang gewählte Übersetzung muss 24 Stunden beibehalten werden.
Ein Verstoß wird mit Disqualifikation des ganzen Teams geahndet
Startgebühr
Die Startgebühr beträgt 1€ pro Fahrer und Stunde (96€ pro Mannschaft)
In der Startgebühr ist die Miete für den für die Zeitmessung notwendigen ProChip enthalten. Der ProChip wird in dem Teilnehmer (Kunden) vor der Sportveranstaltung am Veranstaltungsort übergeben. Der Teilnehmer bestätigt den Erhalt des ProChip mit Unterschrift und unter Angabe seiner Konto-Informationen. Der Teilnehmer (Kunde) ist verpflichtet, den ihm überlassenen ProChip unmittelbar nach Ende der Veranstaltung an den Veranstalter zurück zu geben. Gibt der Kunde den ProChip nicht am Tag der Veranstaltung zurück, so kommt zwischen dem Veranstalter und dem Teilnehmer (Kunden) automatisch ein Kaufvertrag über den überlassenen ProChip zum Kaufpreis in Höhe von 95,00 Euro zustande, ohne dass es weiterer Erklärungen bedarf. Der Kaufpreis ist zur sofortigen Zahlung fällig und wird vom angegebenen Konto des Kunden mittels Lastschrift eingezogen.
Mindestalter
Das Mindestalter für die Teilnahme ist 18 Jahre.
Haftung und Versicherung
Der World-Klapp ist ein Radrennen. Üblicherweise sind Radrennen bei „normalen“ Haftpflichtversicherungen NICHT abgedeckt.
Bitte überprüft euren Haftpflichtversicherungsschutz damit ihr im Schadensfall nicht für Schäden selbst haftet. Falls ihr Mitglied in einem Sportverein seid, erkundigt euch, ob ihr über den Verein versichert seid.
Hier sind unseren Bedingen und der Haftungsausschluss im Detail zu finden.
Technisches Reglement
Die Vergangenheit, insbesondere die Erfahrungen des 1. World Klapp in Ludwigshafen, haben gezeigt, dass es auf Grund eines fehlenden einheitlichen Regelwerks Auslegungen in punkto Material und Maschine gab, die im Nachgang zu Diskussionen und Kritik führten. Ungleiche Reifengrößen, Form und Beschaffenheit von Rahmen, Verwendung moderner und aerodynamischer Lenker um nur einige Punkte zu nennen. Um nun gleiche Voraussetzungen für alle Athleten zu schaffen und keinen der Fahrer zu benachteiligen hat der Pfälzer Klappverein zumindest die Gründzüge definiert, die ein regelgerechtes Renngefährt aufweisen muss.
Zugelassen sind nur regelkonforme Klappräder, die folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Es muss sich um einen Originalrahmen (Stahl) der 70er bzw. frühen 80er Jahre handeln, Carbon- und Aluminiumrahmen sind nicht zugelassen.- maßgeblich ist die an ein Damenrad angelehnte Geometrie. Moderne Rahmen und Nachbauten solcher Rahmen wie z.B. von Dahon, Riese und Müller oder Bikefriday, u.a. sind nicht zugelassen. Dieser zugelassene Rahmen kann im Bereich des Tretlagers modifiziert sein, auch sind Stabilisierungen in Form von nicht starren Verbindungen zugelassen, damit der Rahmen beim Rennen durch die auf ihn wirkenden enormen Kräfte keinen Schaden nimmt (dies kann z.B. mittels eingehängter Stahlseile der Fall sein). Zu beachten ist, dass die Originalform des Rahmens erkennbar sein muss, um ihn der entsprechenden Zeit zuordnen zu können.
- Radgrößen vorne sowie hinten 20 Zoll (andere Größen sind nicht zugelassen)
- Laufräder / Naben
Die Beschränkung der Laufräder bezieht sich lediglich auf die Größe von 20 Zoll. Material, Felgenbreite und Naben sind frei wählbar (erlaubt sind Rücktritt-, Freilauf-, Flipflop- und starre
Naben) - Intakter Klappmechanismus
Erlaubt sind Klapp-/Falträder mit intaktem Mechanismus (Scharnier, Kupplung, Steckmechanismus)
Das Rad muss einfach und ohne Werkzeug zerlegbar sein.
Eine Fixierung des Mechanismus ist nicht erlaubt.
Schweißpunkte sind bis auf den Achselbereich des Fahrertrikots verboten!
Die Stabilisierung des Rahmens mittels Stahlseil von Rahmen zur Sattelstütze ist erlaubt, solange das Seil nicht fix ist und sich problemlos aushängen lässt. - Originallenker
Lenker – erlaubt sind mehr oder weniger geschwungene Tourenbügel, die nur eine mögliche Sitzhaltung erlauben, ausgenommen Flatbars und Downhilllenker. Eine Modifikation durch Absägen, kürzen, etc. ist nicht erlaubt. Ausdrücklich verboten sind Multipositionsbügel, Rennlenker, moderne Zeitfahrlenker und Bügelerweiterungen (Armauflagen, Barends, etc.). - Übersetzung / Kurbelgarnitur
Die Wahl der Übersetzung ist frei.
Ebenso ist die Wahl der Kurbelgarnitur und der Tretlager frei (erlaubt sind Glocken-, Schlag-, Schraublager, Hollowtechlager sowie Einpresslager (Pressfit-Innenlager)) - Schalten* darf nicht möglich sein
An den Klapprädern dürfen keine funktionierenden Schaltvorrichtungen (insbesondere Duomatic)
angebracht sein Bei Zahnkränzen am Hinterrad darf lediglich ein Kettenspanner, jedoch kein Schaltwerk montiert sein, bei
Getriebenaben muss das Schaltseil entfernt werden - Bremsen
Das Klapprad muss über zwei funktionierende Bremsen (am Vorder- und Hinterrad) verfügen. Die Wahl der Bremsen ist frei. Stempel- und Borstenbremsen werden nur rennerfahrenen Teilnehmern empfohlen. - Beleuchtung
Das Rad muss über eine funktionierende Beleuchtungseinrichtung verfügen, da der Rennbetrieb auch
während der Nacht läuft.
Hinten genügt ein Positionslicht, vorne sind Scheinwerfer erforderlich, um beim Auffahren, Teilnehmer frühzeitig zu erkennen und Überholmaßnahmen einzuleiten. Diese können mittels Dynamo oder Batterie /Akku betrieben werden.
Ab Sonnenuntergang um 19:41 Uhr ist der Rennbetrieb nur mit eingeschalteter Beleuchtung zugelassen.
Der Ausfall der Beleuchtung bedingt ein sofortiges Ausscheiden aus dem Rennbetrieb. Dies kann mit einem Wechsel verbunden sein. Der Einwechselnde muss über die erforderliche,
funktionierende Beleuchtung verfügen. - Tandems sind möglich, die Fahrzeit beträgt jedoch 48 Stunden
- Die Benutzung von Klickpedalen wird empfohlen
Verantwortlich für die Einhaltung des technischen Reglements ist der amtlich vereidigte 20-Zoll-Beamte Günter Seiberth.
Jeder Rennteilnehmer / Rennteilnehmerin hat am Renntag die Abnahme des 20-Zoll-Beamten zu durchlaufen und wird erst nach Feststellung o.g. Voraussetzungen zur Rennteilnahme zugelassen
Das Klapprad ist fahrergebunden. Jedes Teammitglied tritt mit einem eigenen Klapprad an, welches den gesamten
Rennbetrieb über genutzt wird. Technische Defekte müssen vor Ort behoben werden.
Der Tausch des Klapprades ist nur innerhalb des jeweiligen Teams und nur unter der Voraussetzung möglich, dass ein (Total-)schaden am eigenen Klapprad eingetreten ist, der sich vor Ort nicht mehr beheben lässt.
Jeder Starter kann aber maximal ein Ersatzklapprad anmelden, dass aber nur im Defekt-Falle gefahren werden darf.
Die Entscheidung hierüber obliegt dem Fachberater und Rennarzt Dr. Hermann Oskar Nocke.
Fahren und Verhalten auf der Bahn
§1 Allgemeine Grundregeln
1) Die Teilnahme am Rennen erfordert ständige Vorsicht und gegen-seitige Rücksicht.
2) Wer am Rennen teilnimmt hat sich so zu verhalten, so dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Zuwiderhandlungen können durch die Rennleitung mit Strafen bis zur Disqualifikation geahndet werden! Erstverstoß wird mit Herausnahme und Belehrung geahndet. In dieser Zeit ist diese Mannschaft für das Rennen gesperrt!
§2 Alkohol
Es gilt die 0,0-Promillegrenze, Stichprobenkontrollen werden durchgeführt, ein umfallfreies Balancieren auf der Grenzlinie zwischen dem Saarland und der Pfalz muss jederzeit möglich sein. Bei Verstoß erfolgt die Disqualifizierung des jeweiligen Rennfahrers / Rennfahrerin, das restliche Team ist davon nicht betroffen, sofern die Promillegrenze eingehalten ist.
§3 Helmpflicht
Es besteht für jeden Fahrer Helmpflicht mit entsprechender DIN-Konformität und im ganzen Zustand (keine Risse, keine Vorstürze, … )!
§4 Start
Der Start wird in Le-Schopp Manier vollzogen. Die Fahrer laufen nach dem Startschuss zu ihren Rädern und nehmen den Rennbetrieb auf. Es befindet sich je Rennstall nur maximal ein Fahrer auf der Strecke, das Pausieren aller 4 Fahrer ist jedoch ebenfalls möglich.
§5 Linksverkehr
1) Auf der Bahn herrscht Linksverkehr. Überholt wird nur rechts außen. Die Rennteilnehmer sind angehalten Spurwechsel, außer beim Überhol-vorgang, zu vermeiden. Zuwiderhandlung wird mit Ermahnung des Fahrers geahndet und kann zur Herausnahme des Fahrers führen. Diese Mannschaft stellt dann einen anderen Fahrer zur Weiterfahrt.
2) Das Fahren im Windschatten ist erlaubt
3) Der Wechsel beim Windschattenfahren erfolgt, indem der vorderste Fahrer unter Beachtung etwaiger Überholvorgänge nach rechts außen langsam und erkenntlich ausschert und die übrigen Fahrer links von ihm passieren lässt. Dies ist das einzige Ereignis, bei dem links „überholt“ werden darf.
§6 Verhalten auf Rennbahn
Das Überqueren der Bahn während des Rennbetriebs ist verboten.
Der erstmalige Verstoß durch Teammitglieder wird mit einem Abzug von 15km geahndet. Beim zweiten Verstoß durch einen Fahrer dieses Teams erfolgt die Disqualifizierung der gesamten Mannschaft.
§7 Fahrerwechsel
Der Wechsel findet in einer Wechselzone außerhalb der Strecke statt. Diese Zone ist mittels Pylonen markiert. Sie ist ausreichend lang, um gefahrlos bei der Einfahrt zu verzögern und im Anschluss auch wieder gefahrlos einfädeln zu können. Der aus dem Rennen scheidende Fahrer fährt in den Wechselbereich ein, stellt sein Klapprad ab, läuft zum wartenden Team-Mitglied und vollzieht den Wechsel durch (sittliches) Berühren des Einzuwechselnden, erst dann ist der Wechsel vollzogen. Der Einwechselnde muss einen Helm tragen, ein regelkonformes Klapprad führen und in der Dämmerung / Nacht über ausreichende Beleuchtung verfügen. Außerdem wird die Anbringung der richtigen Startnummern überprüft. Dann erst wird die Ausfahrt nach Öffnen einer Schranke gestattet. Die auf der Strecke befindlichen Fahrer haben Vorrang, der Einwechselnde fädelt unter Berücksichtigung der fahrenden Teilnehmer in den laufenden Rennbetrieb ein.
§8 Versorgung
Die Versorgung der Rennteilnehmer mit Getränken von der Bande oder aus dem Innenraum heraus ist nicht gestattet. Werden Getränke während des Rennbetriebs benötigt, sind diese an geeigneten Haltevorrichtungen am Klapprad mitzuführen.
§9 Verhalten bei Defekt
Bei Defekt kann noch bis zum Wechselbereich oder auf die links befindliche Aschenbahn heraus gefahren werden. Eine Reparatur auf der Bahn ist verboten.
§10 Verhalten bei Unfall
Es wird sofort der Rennbetrieb gestoppt. Die Unfallstelle gesichert und andere Rennteilnehmer mit geeigneten Mitteln gewarnt. Den Anweisungen der vorhandenen Ordnern und insbesondere der Rennleitung ist sofort Folge zu leisten.
Wechselzone
§7 Fahrerwechsel
Der Wechsel findet in einer Wechselzone außerhalb der Strecke statt. Diese Zone ist mittels Pylonen markiert. Sie ist ausreichend lang, um gefahrlos bei der Einfahrt zu verzögern und im Anschluss auch wieder gefahrlos einfädeln zu können. Der aus dem Rennen scheidende Fahrer fährt in den Wechselbereich ein, stellt sein Klapprad ab, läuft zum wartenden Team-Mitglied und vollzieht den Wechsel durch (sittliches) Berühren des Einzuwechselnden, erst dann ist der Wechsel vollzogen. Der Einwechselnde muss einen Helm tragen, ein regelkonformes Klapprad führen und in der Dämmerung / Nacht über ausreichende Beleuchtung verfügen. Außerdem wird die Anbringung der richtigen Startnummern überprüft. Dann erst wird die Ausfahrt nach Öffnen einer Schranke gestattet. Die auf der Strecke befindlichen Fahrer haben Vorrang, der Einwechselnde fädelt unter Berücksichtigung der fahrenden Teilnehmer in den laufenden Rennbetrieb ein.
Die Ideallinie ist nicht mit irgendwelchen „Gegenständen“ versehen, sondern der Fahrer muss auf die Aschenbahn fahren und wird dann gezielt mittels Pylonen und Wechselzonenstreckenführung zur Wechselzone geführt.
Dort erfolgt lt. Reglement §7 der Wechsel.
Anschließend führt ein abgesperrter Bereich die neuen Fahrer wieder auf die Strecke! Wobei die Vorfahrt die auf der Bahn befindlichen Klappradfahrer haben! Hier gilt der §1 und der §7 des Reglements zum Fahren beim World-Klapp 2016.
Fahrerlager
Das Fahrerlager befindet sich im Schopp-o-drom auf dem Fussballfeld. Die Rennställe können hier Zelte aufbauen und sich für das Rennen niederlassen.
Das Fußballfeld soll nach dem World-Klapp noch bespielbar sein. Bitte schont den Rasen.
Im Fahrerlager bitte keine laute Musik machen und nicht grillen. Verpflegung gibt es auch im Innenraum an der Bühne.
Thai-Massage
Unsere Masseurinnen haben ihr Zelt direkt am Fahrerlager aufgebaut. Bitte vereinbart Termine direkt vor Ort.
AOK-Kärtchen zur Thai-Massage mitbringen!
Werkstatt
Die Werkstatt von Dr. Klapp (Nocke) befindet sich am Tunnelausgang neben dem Fahrerlager. Er hat Scharniergelenkschmiere, 20 Zoll Schläuche und andere Ersatzteile vorrätig.
Bei der Werkstatt ist ein Stromanschluss. Bitte nur kleine Verbraucher anschließen – z.B. keine Heizdecken etc.
Duschen und WCs
WCs sind im Innenraum, Camping und in den Vereins-Gebäuden.
Duschen im Ort bei Paten möglich (evtl. Frühstück..)
Essen und Trinken
Im Innenraum und bei den Gebäuden gibt es Essen und trinken. Macht bitte von den Angeboten Gebrauch.
Laufwege
Vom der Innenraum ist NUR durch den Tunnel zu erreichen. Ein überqueren der Bahn ist absolut verboten – auch für die Fahrer (führt zur Disqualifikation).
Die Tribüne, Gebäude können über Laufwege vom Tunneleingang zu Fuß erreicht werden.
Anlauf der Einschreibung und der Kontrollen
Die Startnummern werden von 13 bis 16:30 am Infopunkt ausgegeben.
Die Fahrer erreichen den Infopunkt (siehe Lageplan i) durch den Tunnel.
Dort erhalten die Fahrer ein Bändchen und einen Laufzettel , der die einzelnen Stationen beschreibt.
Station 1: Haftungsausschluss und ProChip-Übernahme unterschreiben
Der Fahrer unterschreibt den Haftungsausschluss und die ProChip-Übernahme am Infopunkt. Er erhält dem ihn zugeordneten ProChip für die Zeitmessung. Für den Verlustfall seines ProChip übergibt der Fahrer seine Kontoinformationen an den Veranstalter (siehe Startgebühr).
Der ProChip wird entweder an der Gabel oder an der Rückstrebe des Klappfahrrades „Bodennah“ fest und sicher mittels Kabelbinder angebracht.
Station 2: Oberlippenbartkontrolle
Rainer Klapp überprüft den Oberlippenbartwuchs bzw. die Bartwuchsunfähigkeitsbescheinigung im Kontrollbereich (K)
Station 3: Radkontrolle
Unser 20 Zoll-Beamter überprüft das Klapprad im Kontrollbereich (K)
Station 4: Hymne Gesangsprobe
Der Fahrer gibt eine Gesangsprobe unserer Hymne im Kontrollbereich
Station 5: Sprachtest 24 HEURES LE SCHOPP
Der Fahrer zeigt, dass er 24 HEURS LE SCHOPP
richtig aussprechen kann im Kontrollbereich
Station 6: Ausgabe Startnummer
Wenn der Fahrer alle 5 Stationen erfolgreich durchlaufen hat, bekommt er die Startnummern am Infopunkt und geht dann ins Fahrerlager. Der unterschriebene Laufzettel verbleibt im Indopunkt.
Die Startnummer wird gut von vorn sichtbar am Lenker angebracht.
Station 4: Starter Foto
Anfertigung eines Starterfotos
16:30-16:45 Fahrer-Briefing im Fahrerlager
Das Briefing der Fahrer findet im Fahrerlager von 16:30-16:45 statt
17:00 König Bansah landet mit dem Hubschrauber
Nach der Landung wird der rote Teppich ausgerollt. Die Fahrer stellen sich auf Anweisung mit ihren Klapprädern im Spalier auf.
Der König schreitet über den roten Teppich.
Danach fährt der König 2 Ehrenrunden im Cabrio über die Bahn.
Die Starter stellen sich zur Vereidigung vor dem Thron im Innenraum auf.
Der König besteigt seinen Thron und vereidigt die Fahrer.
17:30 Absingen der Hymne
Die Fahrer singen zusammen mit Hans Freistadt die World-Klapp Hymne „Kennst du Ludwigshafen“ ab.
17:45 Ehrenrunde
Alle Fahrer 156 drehen 3 Ehrenrunden auf der Bahn.
17:55 Aufstellung zum Le-Schopp Start
Die ersten Starter legen ihre Räder auf die Bahn zum Le Schopp Start.