Rücktritt vom Rücktritt: Hamburger Klappradmotherfuckers angeln sich Startplatz 5

Die Klappradmotherfuckers haben hitzig diskutiert, ob sie sich wegen Platz 17 beim World-Klapp 2015 weiter schämen sollen.
Doch diese peinliche Schlappe soll nun ausgewetzt werden. Selbstbewusst schreiben die vier sympathischen Fischköpfe in ihrer Bewerbung: „Die Startzulassung ist reine Formsache.“
Recht haben sie!!!

httpv://youtu.be/wbmdTJM_LbI

Die Klappradmotherfuckers haben hitzig diskutiert, ob Platz 17 ausreicht, um auf dem Zenit des sportlichen Erfolges den Rücktritt aus dem Aktivsport bekanntzugeben und sich der Nachwuchsförderung zu widmen. Durch Elektrolytediät hervorgerufener Übermut führte dazu, dass wir uns dagegen entschieden haben und uns 2016 mit nicht weniger als mit Platz 16 zufriedengeben. Außerdem nervt der Nachwuchs. Zusätzlich kommen wir mit unserer Bewerbung der Bitte der Wahrheitskommission und des Schopper Kaninchenzüchtervereins 1813 e.V. nach, der Veranstaltung durch unsere Teilnahme eine große Portion Ernsthaftigkeit zu verleihen. Die Startzulassung ist reine Formsache.

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Bratislav Metulski mit Schnauzer aus Altona

Bratislav Metulski ist wohl der einzige Athlet, der mit sich selbst einen belgischen Kreisel fahren kann. Nach erneuten Problemen mit Wadenkrämpfen beim World-Klapp 2015, besteht „unsBratislav“ mittlerweile zu 21% aus Magnesium (die Apotheken-Umschau berichtete). Dem real,- Werbeprospekt Uckermark sagte er in einer fernmündlichen Stellungnahme, dass World-klapp 2016 gut ist. Es bleibt zu hoffen, dass seine aufgeplusterten Waden nicht in die Kette kommen. Dann ist in Schopp 2016 wieder Spitzensport zu erleben.

Alexander Rakete mit Schnauzer aus Gechingen

Der uneheliche Sohn Juri Gagarins und einer Klapptomanin wurde zwar von dem Investigativblatt „Praline“ zum attraktivsten Fahrer im letztjährigen Fahrerfeld gewählt, hatte aber nach enttäuschender sportlicher Saison mit der Motivation zu kämpfen. Neuerliche Bittbriefe weiblicher Fans haben ihn jedoch dazu bewogen noch einmal den Klappradolymp zu besteigen. Noch in der Zentrifuge hat er die neueste Sportdiät KdW (Kraft durch Wurst) entwickelt. Im Selbstversuch wurde bewiesen, dass sich so noch mehr Elektrolyte aufnehmen lassen. Wenn das Material hält, sollte ein 15. Platz in Schopp mehr als möglich sein.

Dok Tourette mit Schnauzer aus Hamburg

Dok Tourettes Erkenntnisse von Schopp 2015 – der Höhenunterschied zum hohen Norden – die intensive Sonneneinstrahlung, ja fast schon tropische Hitze (nur Nachts fühlte sich Dok bei einer frischen Brise und Nieselregen heimisch) – das unbekannte und schon fast süßliche Hopfenwasser aus der Pfalz – die einsamen Runden im Schopp-o-drom – waren die Gründe, warum Dok Tourette trotz aerodynamisch optimierter Zierde männlicher Wangenpartien und überdurchschnittlich proportionierten Waden seinen Leistungsumfang nicht ausschöpfen konnte und sich dann im Hochsommer mit seinem Klapprad, einer Kiste Treiber Export auf den Erbeskopf zurückzog, um aus den Lapsus zu lernen und beim diesjährigen 24 Heures le Schopp sich gemeinsam mit den 20“ KMs mit den anderen Klappradisten aufs Neue zu messen.

Popeller Klappezu mit Schnauzer aus Nürnberg

Es war ein großes Stück Überzeugungsarbeit notwendig, um Popeller zur Teilnahme zu bewegen. Anfangs war er nicht am Sprintrennen in Schopp interessiert. Seiner Meinung nach würde sich das Pfingstwochenende dafür geeignet haben, ein 48h Rennen durchzuführen. Trotzdem darf Popeller Klappezu nicht fehlen, wenn es darum geht, dem Klappradsport übertriebene Männlichkeit zuteilwerden zu lassen. Stationäre Sprinkleranlagen entlang der Rennstrecke sollen dafür sorgen, dass die Tretmaschine Popeller nicht überhitzt. Der Oberlippenbart wird vor dem Rennen wie immer gestutzt, um andere Teilnehmer nicht zu bloßzustellen. Danke, Popeller