Öffentlich-rechtliches Klapp-ARD-Team sitzt beim World-Klapp in der ersten Reihe

Heute tagte in Herxheim die Wahrheitskommission und ließ die Katze aus dem Sack:
Die rein gebührenfinanzierte Spaßguerillatruppe aus Wörth („Wer nix wörd, wohnt in Wörth!“) bekommt den heißbegehrten Startplatz mit der Nummer 1.

Die vier wackeren Südpfälzer kennen sich alle noch von der Hauptschule und klappradeln täglich im Team am Rheindamm zwischen Wörth und Germersheim. CEO (Klapp-)Fahri Sert, der nicht gerade mit Minderwertigkeitskomplexen überhäufte Kopf des Quartetts, ist ganz stolz auf das Bewerbungsvideo, das schon in der Klappiathek bestaunt werden kann: „Wir Öffentlichrechtlichen sind auf Sieg gepolt! Der Will-Helm steht quasi schon bei uns im Regal!“.

Racing Team: Klapp-Ard

CEO
GURU
Cleaner Boy
Orga Dad

Aufgeschlossen multinationell – Team WhatsKlapp International auf Startpatz 45

Die Klapprad-Bewegung führt die Völker näher zusammen. Zwei mittelalte Holländer, ein reifer Bayer und ein echter Schopper haben sich zu eine internationalen Team zusammengefunden.

Mit dem eigens für den World-Klapp programmierten Messenger – WhatsKlapp – stehen sie seit Monaten in Verbindung und texten sich mit Wechselstrategien und optimale Übersetzungsverhältnissen zu.

Wir sagen ja zur Völkerverständigung, denn wir sind aufgeschlossen multinationell – Startplatz 45 an Team WhatsKlapp International!

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Klappa-RudS auf Startplatz 44 durch Integration und Inklusion

Gutes Aussehen ist dem wild zusammengewürfelten Team Klappa-RudS wichtig. Nach Platz 13 Berlin und Platz 10 in Schopp zeigt die Formkurve nach oben. Das Podium fest im Blick geht die photogene Elite an den Start um ihre Erfolgsgeschichte fortzusetzen.

Übernatürlichen Wadenwuchs, Klappradsucht und Rundentick hat das Team dorthin gebracht wo sie heute sind. Nur ein Fass Bockbier kann sie jetzt stoppen.

Die Wahrheitskommission gibt freie Fahrt auf Platz 44.

 

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Die Glühwurm-Lady umschwirrt wie eine Motte die lichte Wahrheitskommission und angelt sich Startplatz Nummer 42

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Kurze schwarze Röcke haben die feisten Typen von der Wahrheits- und Latexkommission schon immer beeindruckt.
Wen wundert’s, dass sie auch bei der Leder-Lady von den Glühweinhelden wieder schwach werden. Da braucht es keine ausgefeilte Bewerbung mit intellektuellem Gefasel („Wurmpopulationsexplosion, Rundlichtteststrecke, Gleichgewicht der Wurmpopulation…“.
Der einzige Kommentar der triebgesteuerten  World-Klapp-Zulassungsstelle: „Miss Chief-Commander, du scharfes Luder! Vergiss die „Rettung des Planeten“ und die „Rebartilitierung der Early4Birds“. Hat eh keinen Docht! Zeig uns einfach deine schnellen Beine!

Let’s fetz, Glühwürmchen!“

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Kollektiv Klappschmier: Vier junge Revolutionäre aus Mittel-, Ober- und Niederbexbach erkämpfen Startplatz 41

Die rebellischen 68-er verliefen  in Bexbach anders als anderswo:

„Als im Mai 1968 auf Anregung der Marinekameradschaft Bexbach und von deren Vorsitzenden Herbert Wagner die damalige Gemeinde Bexbach die Patenschaft für das Minensuchboot „Steinbock“ übernahm, konnte noch niemand ahnen, wie freundschaftlich und eng sich die Verbindung Bexbachs zu dem Patenboot gestalten würde.“.

Und niemand  konnte ahnen, dass 2016 vier rebellische Bexbacher „schaltunglos und reibungsfrei“ im Schoppodrom die verpasste Revolution nachholen wollen: „…Ich kenn nur eins, nach vorne treten.., und „Mit Pasta gedopt, drehe ich zur Hochform auf“.

Die Wahrheits- und Agitationskommission meint: „Keine Schaltung für Niemand! Auf in den revolutionären Mai!“.

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Zäpflemaidle 3.0: Trotz Dyskalkulie auf Startplatz 40

So Mädels,

die Schwarzwaldschönheiten haben mal wieder etwas länger gebraucht, bis sie ihrer Schönheitspflege genüge getan haben, aber sie haben es auch in diesem Jahr wieder geschafft, sich einen Startplatz zu erschmusen.

Und wie! Aber seht selbst!

Die vier badischen Schönheitsköniginnen nahmen bei Arielle selbst Nachhilfe, um ihren cW-Wert zu optimieren. „Sie waren letztes Jahr nicht schlüpfrig genug“, so Arielle im Resümee an dieses Sondertraining mit dem ambitionierten Team.

Man merkt einfach, dass diese vier gewillt sind, aus ihren Fehlern zu lernen, denn auch der folgende Fehler des letzten Jahres wird wohl in Schopp 2016 ausgemerzt sein.

Was war passiert?

Die vier unter Dyskalkulie leidenden Ausnahmesportlerinnen hatten Probleme, die Zahl der zu fahrenden Stunden, richtig zu lesen.

In einer gemeinsamen Teamsitzung beschlossen sie, die Zahl auf dem Logo des World-Klapps müsse eine zwanzig  sein, daher gingen die vier von einem Zwanzig-Stunden-Rennen aus und schliefen in den Morgenstunden gemeinsam Arm in Arm für ein paar Stunden.

„Das war unsere Fehler, wir haben den Sieg verschenkt! Wir werden diesen jedoch 2016 erlangen!“, so lautet der wichtigste Vorsatz des Teams für 2016.

Wir wünschen euch viel Erfolg!

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Steilwandfahrer vom Green-Hell-Racing-Klapp-MK II kriegen mit Startplatz 39 eine Steilvorlage

Klare Ansage der Jungs aus der grünen Hölle (gemeint ist wohl das Saarland…): „Capri-Sonne ist nicht unser Getränk, wir stehen auf Fucking Hell!“. Und weiter geht’s mit dem Abwatschen der Mitbewerber: „KlaBBa ist nicht unsere Musik!“.

Die Greenhörner singen lieber „ Es gibt kein Scharnier auf Hawaii, es gibt kein Scharnier….“.

Und die Wahrheits- und Gesangskommission gibt Grünes Licht: „Singe, wem Gesang gegeben, wenn’s nicht klappt, geht’s halt daneben!“.

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Ein echter Sizilianer und 3 Möchtegern-Pizza-Bäcker aus dem nördlichen Nord-Italien und norden sich ein auf Startplatz Nummer 38.

Dreiviertel der Pizza sind so authentisch-italienisch wie Analog-Käse  von glücklichen Kühen stammt.

„Solido Ragazzo“ wollte ursprünglich beim „Thüringer Bratwurst-Kombinat“ mitradeln, bis er merkte, dass seine Genossen keine Ausreisegenehmigung bekommen haben.

„Perforatore“, Feinschmecker aus dem Haute-Cuisine-Mekka Schifferstadt, kann zwar Krebs-Ravioli im Safransud von Heidelbeerpfannkuchen mit Vanille-Eis unterscheiden. Kennt aber nicht den Unterschied zwischen einem alten Klappradlenker und einer Eisenstange.

Und „Senza Forza“ (Was das auf Deutsch heißt, wollen wir garnicht wissen…), ein ehemaliger Samenverkäufer aus Berghausen, wurde  2006 beim Kalmit-Klapprad-Cup von Wadenkrämpfen geschüttelt und musste ins Ziel getragen werden. Fühlt sich aber immer noch als „ewiger Finisher“!

Mit dieser Gurkentruppe ist eigentlich kein Staat zu machen. Aber das letzte Pizza-Viertel ist durch und durch italienisch:

„Provvisorio Per Anzianitá“, auch „Giuseppe“ genannt, ein echter heißblütiger Sizilianer mit Stammbaum meint: „Ich habe gar kein Auto. Ich habe nur ein Klapprad. Und damit werde ich das Schoppodrom durchpflügen wie ein Gladiator im Kolosseum.“

Die Wahrheits- und Feinschmeckerkommission lässt mal wieder Milde walten und meint: „Buon Appetito! Un punto di partenza per l’Italia!”

https://youtu.be/ro9gjpptTaQ

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