Rodenbacher Zumbakönige ertanzen Startplatz 11

Nachdem schon das Klappodrom in Ludwigshafen-Friesenheim dem Zumba-Center „Gear-Up!“ weichen musste, gehen die Klappradpiloten im Allgemeinen auf Abstand zu Zumba-Tanzhandlungen.

Nicht so die tollkühnen Westpfälzer!

Die „Klappauter“: „Wir sind jung, wir sind heiß, und wir werden den Pokal in der Pfalz lassen!“
Welchen Reim wir uns darauf machen sollen und was die Jungs aus den westpfälzischen Weilern Rodenbach, Weilerbach, Rutsbach und Erlenbach damit meinen, weiß der Teufel.
Wollen sie die begehrte Trophäe ins heimische Wohnzimmer holen? Oder haben sie lediglich Angst davor, dass der Pott in ein Bundesland wechselt, das sie nur vom Hörensagen kennen. Who knows?
Auf jeden Fall sind sie „heiß“ bzw. wurden es gemacht. Und zwar von Michelle, einer dynamischen Zumba-Tänzerin aus Krickenbach, dem Zumba-Mekka der Westpfalz (HOPP HOPP HOPP IWWER KRIGGEBACH NOH SCHOPP!).
Frank Hadbawnik (Pseudonym?), der (oder dessen Klapprad?) von Klappschraubergott Dr. Nocke „in einer 4 stündigen OP renntauglich gemacht wurde“, kündigte an: „Falls wir für den World-Klapp zugelassen werden, wird unsere Michelle mit Westpfalz-Zumba das Schopp-o-drom rocken!“.
Da lässt sich die Wahrheitskommission ausnahmsweise mal erpressen und vergibt den Startplatz Nummer 11 an die Klappauter!

Teamseite Klappauter

Abriss des Klappodroms in letzter Minute gestoppt

Klapperstorch rettet das Klappodrom in Friesenheim

Der Abriss des Klappodroms konnte mit einem Eilantrag verhindert werden.
Kleingartenbesitzer im Begütenweg haben auf dem Tribünendach des Klappodroms das Nest eines Klapperstorchs entdeckt.
„Während der Brutperiode des Klapperstorchs ist an einen Abriss nicht zu denken“, war zu vernehmen.
So muss sich die Ludwigshafener Damenwelt weiterhin mit der Unterversorgung von Zumba-Schulen und Schuhläden arrangieren.

Bye Bye Klappodrom!

Zumba und Pumps versetzen dem Klappradsport den Todesstoß.

In den letzten Monaten wurde über die Gründe spekuliert, warum der World-Klapp in diesem Jahr zum letzten Mal stattfindet.

Es wurde kolportiert, dass die Rennleitung und einige Starter ihren Partnerinnen fest versprechen mussten, dass dies der letzte World-Klapp sein wird, um eine Erlaubnis für die Veranstaltung zu bekommen. Schließlich ist mit dem World-Klapp das Wachsen-lassen eines Oberlippenbartes verknüpft, welches in vielen Partnerschaften als Abbuchung vom Beziehungskonto gewertet wird.

Doch nun wird der wahre skandalöse Grund für den letzten World-Klapp publik. Üble Machenschaften gegen den internationalen Klappradsport stehen dahinter.

Die Radrennbahn in Ludwigshafen-Friesenheim (das Klappodrom) wird ab Montag 6. Mai abgerissen. Im Planfeststellungsverfahren der Stadt ist das Gelände der Radrennbahn einer neuen Verwendung zuzuführen. So soll auf dem Grundstück das „Zumba-Maxx les femmes“ entstehen, ein Tamaris Damenschuh Paradies gebaut werden und eine Niederlassung eines schwedischen Teelichtdiscounters wachsen.

Die Verantwortlichen waren bisher zu keiner Stellungnahme bereit, ob eine echte Unterversorgung von Zumba-Tanzstätten und Damenschuhgeschäften vorliegt.

Angesprochen, ob der World-Klapp in einer anderen Stadt stattfinden könne, antwortete die Rennleitung: „Eine Fortführung des World-Klapps in einer anderen Stadt ist ausgeschlossen. Hans Freistadt kann die World-Klapp Hymne „Kennst du Ludwigshafen“ aus künstlerischen Gründe nicht einfach umdichten. Wer möchte denn schon bei „Kennst du Schopp“ oder „Kennst du Haßloch“ mitsingen? Nein, zum World-Klapp gehört die Chemieluft und ein moderner Hauptbahnhof.“

Das Baustellenschild wurde errichtet und auf der Bahn ist schon Abrissgerät zu sehen. Die Rennleitung rechnet mit Protesten.

Der erste Bagger steht schon zum Abriss bereit - Foto: Ute Herzog

Ankündigung: World-Klapp 2013 am 4. Mai 2013

Nach 100 Zwangs-Zumba-Stunden haben uns unsere lieben Frauen die Erlaubnis für den World-Klapp 2013 erteilt.
Nach der langen Klapprad Tradition auf der Bahn in Friesenheim heißt es dann am 4. Mai 2013 zum letzten Mal: „Ohne Bart kein Start“.

Infos zum Reglement und zur Anmeldung erscheinen in Kürze. Eine Anmeldung ist jetzt noch nicht möglich.

World-Klapp Männer auf Zumba Kurs – Frauen lenken ein

Ludwigshafen 14.Mai: Am Wochenende hat sich eine Überraschende Wendung beim World-Klapp Veranstalter abgezeichnet. Nachdem World-Klapp Männer in der letzten Woche in einigen Zumba Kursen gesehen wurden und diese offensichtlich auch brav ihren Müll heruntergebracht haben, scheinen die World-Klapp Damen nun einzulenken.

Eine Sprecherin gab zu Protokoll, dass die World-Klapp Damen wieder zu „Sex nach Vorschrift“ übergegangen sind.

Gibt es doch noch Hoffnung für eine Wiederholung 2013?

World-Klapp vor dem endgültigen Aus!

Ludwigshafen 11.5.2012 : Die Rennleitung ist heute vor die Presse getreten und hat das Aus für den World-Klapp bekannt gegeben.

„Es wird definitiv keine Wiederholung geben“ so Zürker.

Schon bereits vor dem World-Klapp war es immer wieder zu Anfeindungen vom Bund Deutscher Klappradfahrerinnen gekommen. So bekam der World-Klapp damals schon in der Damenwelt einen schlechten Ruf.
Als jetzt noch bekannt wurde dass die Bartanwaltschaft Ludwigshafen gegen Eggi ermittelt war das Maß wohl voll.

Nun gaben die Mitglieder der Rennleitung zu, dass sie in den letzten Wochen ihre jeweiligen Beziehungskonten im großen Maße überzogen hatten. Nicht einmal über ihre stolzen Oberlippenbärte konnten sie ihre Frauen besänftigen. „Der bleibt mir jetzt mal zu Hause und bringt den Müll runter!“, war zu hören.

Auch haben sich einige Starter bei der Scharnierseelsorge gemeldet und von Sex Streiks der Fahrerfrauen berichtet.

Die Starter waren üblen verbalen Attacken ausgesetzt: „Was willst du mit dem Klapprad von Oma Gerda?“, „Was zu Hölle hast du da unter deiner Nase?“, „An was schraubt Papa schon wieder in der Garage herum?“, „Du mit dem blöden Klapprad – könntest ja mal schön mit zum Zumba Kurs gehen“ …

World-Klapp vor dem endgültigen Aus

Peter Zürker bekannte: „Als die Bild-Zeitung diesen Sachverhalt öffentlich machte, mussten wir die Konsequenzen ziehen und an die Öffentlichkeit gehen.“

Auf unsere Frage – was er denn jetzt mache – war seine knappe Antwort „20 Stunden Zumba Kurs“.