Öffentlich-rechtliches Klapp-ARD-Team sitzt beim World-Klapp in der ersten Reihe

Heute tagte in Herxheim die Wahrheitskommission und ließ die Katze aus dem Sack:
Die rein gebührenfinanzierte Spaßguerillatruppe aus Wörth („Wer nix wörd, wohnt in Wörth!“) bekommt den heißbegehrten Startplatz mit der Nummer 1.

Die vier wackeren Südpfälzer kennen sich alle noch von der Hauptschule und klappradeln täglich im Team am Rheindamm zwischen Wörth und Germersheim. CEO (Klapp-)Fahri Sert, der nicht gerade mit Minderwertigkeitskomplexen überhäufte Kopf des Quartetts, ist ganz stolz auf das Bewerbungsvideo, das schon in der Klappiathek bestaunt werden kann: „Wir Öffentlichrechtlichen sind auf Sieg gepolt! Der Will-Helm steht quasi schon bei uns im Regal!“.

Racing Team: Klapp-Ard

CEO
GURU
Cleaner Boy
Orga Dad

Ein echter Sizilianer und 3 Möchtegern-Pizza-Bäcker aus dem nördlichen Nord-Italien und norden sich ein auf Startplatz Nummer 38.

Dreiviertel der Pizza sind so authentisch-italienisch wie Analog-Käse  von glücklichen Kühen stammt.

„Solido Ragazzo“ wollte ursprünglich beim „Thüringer Bratwurst-Kombinat“ mitradeln, bis er merkte, dass seine Genossen keine Ausreisegenehmigung bekommen haben.

„Perforatore“, Feinschmecker aus dem Haute-Cuisine-Mekka Schifferstadt, kann zwar Krebs-Ravioli im Safransud von Heidelbeerpfannkuchen mit Vanille-Eis unterscheiden. Kennt aber nicht den Unterschied zwischen einem alten Klappradlenker und einer Eisenstange.

Und „Senza Forza“ (Was das auf Deutsch heißt, wollen wir garnicht wissen…), ein ehemaliger Samenverkäufer aus Berghausen, wurde  2006 beim Kalmit-Klapprad-Cup von Wadenkrämpfen geschüttelt und musste ins Ziel getragen werden. Fühlt sich aber immer noch als „ewiger Finisher“!

Mit dieser Gurkentruppe ist eigentlich kein Staat zu machen. Aber das letzte Pizza-Viertel ist durch und durch italienisch:

„Provvisorio Per Anzianitá“, auch „Giuseppe“ genannt, ein echter heißblütiger Sizilianer mit Stammbaum meint: „Ich habe gar kein Auto. Ich habe nur ein Klapprad. Und damit werde ich das Schoppodrom durchpflügen wie ein Gladiator im Kolosseum.“

Die Wahrheits- und Feinschmeckerkommission lässt mal wieder Milde walten und meint: „Buon Appetito! Un punto di partenza per l’Italia!”

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Westpfälzer Klappauter-Piraten entern Startplatz 34

Im letzten Jahr qualifizieren sich die Preistänzer noch durch eine Zumba-Darbietung in diesem Jahr reicht die Kohle nicht einmal für die Vortänzerin.

Die Klappauter kennen sich nicht nur mit Marken-Piraterie aus.
Sie haben sich dabei schon so manch blutige Nase geholt. Aber Dr. Klapp flickt sie immer wieder zusammen.
Das kostet nicht nur Kraft. Captain Klapp aka Nightklapper will es dieses Jahr Binford Banesto so richtig heimzahlen: „Der kriegt noch 20 Euro von mir, für sein Sägeblatt…“.
Die Wahrheits- und Schuldenkommission will der Tilgungsaktion nicht im Wege stehen und schickt die Jungs auf Startplatz 34?

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Siechtum hat ein Ende: Dalli-Dalli-Hypochonder erjammern sich Startplatz 32

Die 4 Pälzer jammern sich ins Koma: …Verschlechterung des Gesundheitszustandes aller Team-Mitglieder…“  und wünschen sich einen „Kurzzeitaufenthalt in dem schönen Luftkurort Schopp“.

Die Wahr- und Gesundheitskommission lässt sich erweichen und sagt: „Hopphopphopp, Dalli-Dalli kriegt än Kur- und Startplatz in Bad Schopp!“.

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Kosmetische Eingriffe verhelfen den Genossen der Klappschaft Bahn Berg zum Startplatz 23

Eine Ernährungsberaterin, ein „Diblompsychologe“, ein Bartpfleger und ein ehemaliger Klingeldeckelschießjugendmeister….

Ein homogeneres Team kann man sich eigentlich nicht vorstellen.

Ein Rätsel bleibt: Wurden die in der Bewerbung genannten „kosmetischen Eingriffe“ am Klapprad oder am Fahrer vorgenommen?

Die Wahr- und Schönheitskommission will’s live erleben und schickt die Kosmetiker auf den Schopper Laufsteg!
Aber ohne Handetaschen!!!

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Platz 20 geht in die Saarhelzone: GREEN HELL RACING KLAPP MK I

Ewige Verlierer aus dem Saargebiet haben zum ersten Mal Glück im Leben:
Startplatz 20 geht nach Freisen-Dingsbums und Umgebung.
Die 4 Saarlänner mit Migrationshintergrund (DDR, Italien) machen auf Opfer und peilen den Sieg an:
„Warum wir gewinnen? Weil wir sonst immer verlieren.
Verstand, Jungfräulichkeit, 1000 Wetten, Fußball gegen Damen Tennismannschaft, Flickzeug, Führerschein, Rasierapparat…“.

Die Wahrheitskommission meint: Wenn ihr die Siegfahnen genauso schwenkt wie eure lapprigen Steaks, dann müssen sich die Mitbewerber anstrengen.
Hauptsach gudd gess!

 

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Vier Mörder aus dem mörderischen Mordschwarzwald ermeucheln sich Startplatz Nummer 19

Carla Burgarda, die neue Kapitänin der Mordsgesellen aus dem mördlichen Mordschwarzwald, kennt keine Skrupel.
Offiziell ist ihr Vorgänger Carlo wegen der Pfingstferien abgesprungen („An Pfingsten fahren wir immer mit den Kiddies an die Mordsee“).
Aber in Engelsbrand-Dingsbums pfeifen es Spatzen von den Dächern, dass ihn die blonde Amazone in die Wüste geschickt hat. Den verbliebenen 3 Helden ist das anscheinend scheißegal, haben sie doch andere Sorgen: „Gib Stoffmann“ kommt vor lauter Schönheit kaum in den Sattel, der „Transpirator“ schwitzt wie die Sau und „Klappauter“, der drollige Schwarzwälder aus Niedersachsen, erschnüffelt an seinen Körperöffnungen den „Duft des Erfolges“.
Da kann man nur hoffen, dass die forsche Carla den selbstverliebten Jungs den Arsch aufreißt.
Die Wahrheits- und Mordkommission vergibt den Startplatz erst mal auf Bewährung!

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Revolutionäres Team für ein schaltungsfreies Saarland

Revoluzzer aus dem Saargebiet erkämpfen sich Startplatz Nummer 18
Trotz ihrer Herkunft haben die vier Genossen kein Muffe-Sausen vor dem Kampf im Schoppodrom.
Selbstbewusst fordern sie eine „neue Wahrnehmung des Saarlandes. Ohne Schwenker (dt. Steak) und ohne Urpils-Bier….“ Klingt für uns wie „Klapprad ohne Scharnier“.
Eigentlich ein Unding. Aber wo gibt’s schon eine Revolution „psychedelisch und laktatfrei“?
Frei nach den Franzosen: „Liberté, Yogi-Tee, Laktaté!“ Die gesundheitsbewusste Wahrheitskommission meint: „Hauptsach‘ gudd gess!“.

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Disco-Könige erzappeln sich Startplatz Nummer 16

Die vier Travolta-Nostalgiker wollen exzessiv hemmungslosen Spass, wilde Parties und Klapprad-Exzesse. Sonst nix.

Radsport ist nicht so ihr Ding. Kann man verstehen. Mit Rumzappeln kommt halt nicht so schnell vorwärts.

Aber das ist den Traumtänzern scheißegal. Der Wahrheitskommission anscheinend auch. Denn an Pfingsten lassen sie das Quartett in Schopp antanzen.

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